Welches Passwort sollte ich für mein Konto festlegen?

Heutzutage besteht die reale Gefahr, dass Sie Ihr Passwort von Ihrem persönlichen Konto in sozialen Netzwerken verlieren oder per Mail.

In der Regel können Sie auch verschiedene Antivirenprogramme und Firewalls nicht vor dem Verlust Ihres Passworts bewahren. In diesem Artikel werden wir versuchen, über globale Probleme und Sicherheit zu sprechen.

Der Artikel ist ausschließlich für Anfänger gedacht, Oldtimer haben hier wahrscheinlich nichts zu lesen. Nehmen Sie die Sicherheitsregeln als Grundlage und das wird zu einer guten Gewohnheit.

Lassen Sie uns also die wichtigsten Punkte zum Schutz Ihres Kontos vor Hackerangriffen besprechen.

In diesem Artikel verraten wir Ihnen, welches Passwort Sie für Ihr Konto festlegen müssen, damit es nicht gehackt wird.

Wie erstelle ich ein Passwort richtig?

Viele Benutzer glauben, dass die Erstellung eines Passworts mit 10 oder mehr Zeichen sie zuverlässig vor Kontodiebstahl schützt. Tatsächlich ist das eine Lüge.

Bei richtigem Hacking versucht ein Hacker oder ein anderer Angreifer nicht, das Passwort für Ihr Konto zu erraten. Es gibt andere, interessantere und schnellere Möglichkeiten, ein Konto zu stehlen.

Welches Passwort soll festgelegt werden? Eigentlich ist alles ganz einfach – wir empfehlen, für sich selbst eine Art Login in sozialen Netzwerken zu erstellen, es muss nicht unbedingt Ihr Nachname oder Vorname sein.

Nur ein englisches Wort, zum Beispiel root, flowers und andere. Als nächstes nehmen Sie Ihr Geburtsdatum und Ihren Monat, zum Beispiel sind Sie am 1. Januar 1980 geboren. Daher das Datum wird der 01.01.1980 sein.

Um aus diesen Sequenzen ein sicheres Passwort zu erstellen, merken Sie sich einfach etwas wie 0101root oder 011980flowers und andere. Überlegen Sie sich selbst eine Sequenz solcher Passwörter.

Glauben Sie uns, solche Passwörter sind sehr schwer zu erraten und niemand wird das tun. Aber es wird für Sie sehr einfach sein, sie sich zu merken!

Wichtig: Verwenden Sie niemals nur eine Kombination Ihres Geburtsdatums in Ihrem Passwort. Fügen Sie unbedingt ein seltenes englisches Wort hinzu

Methoden zum Hacken von Konten und Möglichkeiten, sich davor zu schützen

Nicht umsonst haben wir gesagt, dass die Passwortstärke völlig ausreichend ist, wenn Sie unsere obige Empfehlung befolgen. Eigentlich ist alles ganz einfach – jede Internetressource, sei es ein Postdienst oder ein soziales Netzwerk, ist zuverlässig geschützt vom Passwort-Erraten.

Das heißt, es ist sehr schwierig, Ihr Konto durch Brute-Force-Passwörter zu hacken; normalerweise findet das Hacken an ganz anderen Orten statt.

1. Hacking-Methode #1: durch Klicken auf einen schädlichen Link.Mit dieser Methode stiehlt ein Hacker spezielle Dateien (Cookies) von Ihrem Computer; der Diebstahl ist ganz einfach: Erstellen Sie einfach über einen speziellen Link ein Opfer und Sie können davon ausgehen, dass Ihr Konto bereits gestohlen wurde.
   
   So schützen Sie sich: Verwenden Sie Antivirenprogramme, diese blockieren in der Regel den Diebstahl solcher Daten von Ihrem Computer. Und generell ist es besser, keine eingehenden Links zu öffnen, auch wenn dies der Fall ist Ihr Freund. Möglicherweise wurde sein Konto bereits gehackt und über seine Profilbriefe werden schädliche Nachrichten gesendet.
   
   Wir empfehlen außerdem, Links zu öffnen, indem Sie sie einfach in einen neuen Browser kopieren. Das geht ganz einfach: Nehmen wir an, Sie möchten immer noch einen Link öffnen, kopieren Sie ihn einfach und öffnen Sie ihn in einem völlig anderen Browser (z. B. Opera, Yandex Browser mit Protect-Technologie). ). In einem neuen Browser haben Sie praktisch keine Daten, die gestohlen werden können.


2. Hacking-Methode Nr. 2: Diebstahl zusätzlicher Daten, die normalerweise zur Wiederherstellung eines vergessenen Passworts verwendet werden (zusätzliche E-Mail oder Zugriff auf das Hauptpasswort, Sicherheitsfragen/-antworten). In diesem Fall der Angreifer hackt Ihre E-Mails nicht speziell, sondern nutzt die Möglichkeit zur Wiederherstellung mithilfe standardmäßiger Systemwiederherstellungsfunktionen.
   
   Um Ihr Passwort wiederherzustellen, benötigen Sie häufig eine zusätzliche E-Mail-Adresse, die Sie bei der Registrierung angegeben haben, oder eine Sicherheitsfrage/-antwort, die in Ihrem Konto angegeben wurde. Wenn ein Angreifer diese herausfindet, kann Sie kein sicheres Passwort retten.
   
   So schützen Sie sich: Verwenden Sie in jedem Konto sichere Passwörter. Unser Rat ist, dass die Passwörter in jedem Ihrer Konten unterschiedlich sein sollten. Dies erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer Daten um ein Vielfaches, denn wenn eines der Konten dies ist gehackt, der Rest bleibt in der Zuverlässigkeit.
   
   Es ist auch sinnvoll, Ihre Kontoeinstellungen so einzustellen, dass sie mit einer Telefonnummer verknüpft sind oder sich per SMS anmelden. Dies erhöht auch die Sicherheit Ihres Kontos erheblich.


3. Hacking-Methode Nr. 3: Der Benutzer gibt das Passwort selbst ein oder teilt es dem technischen Support mit. Diese Hacking-Methode ist sehr einfach, aber gleichzeitig die beliebteste. Der Benutzer wird angeblich kontaktiert durch den technischen Support und bittet darum, das Passwort auf das angegebene zu ändern oder das aktuelle Passwort zu melden.
   
   Wir können selbst sagen, dass dies die beliebteste Hacking-Methode ist. Ihr Wesen ist einfach: Der Benutzer vertraut demjenigen, der ihn kontaktiert hat. Manchmal sieht alles so überzeugend aus, dass das Opfer nicht einmal versteht, dass er selbst das Passwort angegeben hat.
   
   So schützen Sie sich: Geben Sie Ihre Passwörter niemals selbst ein und geben Sie sie nicht an Dritte weiter, auch nicht an den technischen Support. Echter technischer Support für eine Website wird Sie niemals nach Ihrem Passwort fragen oder Sie auffordern, es in das von Ihnen angegebene zu ändern .Ändern Sie die Passwörter nach Ihren Wünschen.


4. Hacking-Methode Nr. 4: Der Benutzer gibt ein Passwort auf einer gefälschten Website ein. Bei dieser Methode kann der Benutzer sein Passwort auf einer Website eingeben, die nicht anders aussieht als die echte.
   
   Beispielsweise sehen zwei Websites vkontakte.ru und vkonktakte.ru auf den ersten Blick identisch aus. Tatsächlich ist nur die erste offiziell und die zweite enthält einen zusätzlichen Buchstaben im Adresse. Die Website dieses Angreifers!
   
   So schützen Sie sich: Überprüfen Sie sorgfältig die Adresse der Website, auf der Sie Ihr Passwort eingeben. Besuchen Sie Websites über die Lesezeichen Ihres Browsers und nicht über Links von Websites Dritter. Viele E-Mail-Dienste und soziale Netzwerke verfügen über eine sicheres HTTPS-Protokoll in der Adresse, stattdessen reguläres HTTP.

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